Tierosteopathie Tina Kulbartsch
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Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über mich und erhalten einen Einblick in meine Tätigkeit.
Prävention
A.T. Still, der Begründer der Osteopathie erkannte „The rule of the artery is supreme“. Es bedeutet, dass ein intaktes arterielles, venöses, sowie lymphatisches Gefäßsystem, essenziell ist für die Gesunderhaltung des Organismus und die Aufrechterhaltung der sogenannten Homöostase. Ziel der Osteopathie ist es das Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen zu erhalten. Deshalb eignet sich diese Therapieform bestens zur Vorbeugung von Krankheiten, bzw. Dysfunktionen.
Mobilisation
Ein wichtiger Baustein der Osteopathie ist die Mobilisation sämtlicher Strukturen des Körpers um u.a. den Zellstoffwechsel anzuregen, denn alle Funktionen des Körpers hängen von der Ver- und Entsorgung durch das Gefäß- und Nervensystem ab. Blockaden, Verspannungen, etc. können diese Versorgung stören und somit Beschwerden hervorrufen. Gemäß dem Motto „Leben ist Bewegung und Bewegung ist Leben“ nach A.T.Still, ist die Mobilisation unerlässlich für eine gute Lebensqualität.
Regeneration
In der osteopathischen Betrachtungsweise verfügt der Körper über Selbstheilungs- und Selbstregulationsmechanismen um das innere Milieu, bzw. die Homöostase aufrecht zu erhalten. Gerät der Körper aus dem Gleichgewicht oder sind die Kompensationsmöglichkeiten ausgeschöpft, ist es das Ziel der Osteopathie, genau diese Ressourcen wieder aufzufüllen. Die Dauer der Regeneration ist z.T. abhängig von der jeweiligen Läsion.
Rehabilitation
Auch schon bestehende Läsionen oder strukturelle Schäden, wie z.B. nach einem Unfall, längeren Trainingspausen, Arthrose, etc. können durch eine osteopathische Behandlung unterstützt werden. Der Körper wird dadurch in seinen Selbstheilungs- und Kompensationsmechanismen gefördert. Ergänzend dazu eignen sich physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen und ein angepasster Trainingsplan.